Strawberry Cheesecake Shake

        

(Unbezahlte Werbung, da sichtbare Marken in Bildern)

Die Wetter App sagt 30 Grad, die langen Pullis wurden in den Schrank verbannt und ein Kleidchen am Tag ist Pflicht. Luftige Ballerinas, eine Sonnenbrille auf der Nase, eine Zeitschrift – Na gut, wohl eher Laptop, Handy oder Tablet, in der Hand und auf dem Tisch steht ein eisgekühlter Drink. Perfekt!
Und was passt besser zu heißen Sommertagen, als ein gekühlter Shake, der vitaminreich und lecker zugleich ist?
Lasst das schlemmen beginnen, mit einem super leckeren, cremigen, Strawberry Cheesecake Shake!

Ihr braucht:
380ml Milch (Ich habe Milch mit 1,5 Prozent Fett genommen)
200g Doppelrahm Frischkäse (Light geht aber natürlich auch)
8 Butterkekse
1 halbe Banane
400g Erdbeeren
30g Zucker

Alles zusammen in einen Mixer geben und gut durchmixen lassen, damit keine Stücke mehr enthalten sind.
Probiert ruhig ab und zu und gebt gegebenfalls noch etwas Zucker, Kekse oder Erdbeeren hinzu, je nach Geschmack. Die Banane müsst ihr nicht unbedingt hinzugeben, sie gibt dem Shake aber eine gute Konsistenz.
Habt ihr frische Erdbeeren genommen, statt Tiefkühlerdbeeren, so stellt euren Shake unbedingt noch eine Weile in den Kühlschrank oder gibt Eiswürfel dazu – Eisgekühlt ist er nämlich umso leckerer!

Als Topping noch einen halben Butterkeks zerbröseln und eine Erdbeere einschneiden und an den Becherrand geben – Fertig ist der perfekte Genussshake für den Sommer!

Übrigens ist es gar nicht so einfach, so einen Shake zu machen, wenn man ein Kind neben sich stehen hat. Hat man die Kekse bereit gestellt und holt noch schnell die Banane, sind die Kekse schon weggemümmelt und während ich die Erdbeeren schnitt, fehlte dann schon die Banane… Und der fertige Shake wurde natürlich auch geteilt.
Dafür hat die Leckerei jetzt aber auch das Testurteil „Sehr gut“ von Mann und Kind – Da kann doch gar nix mehr schief gehen!

Total klasse ist es übrigens, wenn ihr ins Glas noch ein klitzekleines bißchen pinke Lebensmittelfarbe einmischt und diese einfach mit einem Löffel oder Strohhalm vorsichtig verrührt und hochwirbelt. Dann gibt’s nämlich n schicken Ombre Effekt!

Sünde gefällig? Double Cheesecake

        

Zerkrümelte Kekse als Boden, eine Schokoladenschicht aus Käsecreme, darüber eine weitere Cheesecake Schicht. Getoppt wird das ganze mit cremigem Karamell und Schokolade. Klingt gut, oder?
Dieser Kuchen war das Titelbild einer Zeitschrift und ist wohl derzeit in aller Munde. Kein Wunder bei so leckeren Zutaten!

Auch ich habe mich rangewagt und es ist gar nicht so schwierig, als man denkt. Der Boden ist schnell gemacht, der Cheesecake besteht aus simplen Zutaten, die schnell zusammen gerührt sind und wenn man ein bißchen aufpasst beim Karamell zubereiten, ist es auch ganz easy.
Aber es dauert! Kühlen, kühlen, kühlen… Dafür lohnt es sich. Die Karamell Schicht ist weich, die Schokolade ebenso nicht ganz fest. Er lässt sich gut schneiden und sieht so lecker aus!
Ein Stück reicht dann aber auch… Sehr mächtig und in kleinen Happen zu genießen.
Habt ihr den Kuchen auch schon probiert?

Cake Pop Fieber

        

Erst war da der Cake Pop von Starbucks, unheimlich süss und pink. Dann kam die ganze Bloggerwelle, jeder und Alle rollten diese kleinen Küchlein und posteten sie. Silvester machte ich dann auch welche, mit Schachschlikspießen. Hhm, ja. Cake Pop Stiele findet man halt nie dann, wenn man welche braucht.
Und dann war es endgültig um mich geschehen.
Klein, süss, saftig, toll. Es wurde gerollt und geschmolzen, aufgespießt und dekoriert.
Beim ersten Mal ist mir übrigens direkt die Schokolade angebrannt, das war ein Gestank! Und die ganzen Kugeln vom Spieß gefallen. Die Schokolade runter getropft (Die zweite Ladung, die nicht verbrannte!), Deko abgefallen – Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Tja, wenn ich eins kann, dann ist das Chaos verbreiten.
Die nächsten Male war es aber besser – Richtige Stiele, das Schokoladenproblem krieg ich auch langsam in den Griff,…

Mein Favorit ist übrigens das hier:


Marmorkuchen mit Schokofrischkäse, überzogen mit Osterschokoladenüberbleibsel und für den Niedlichkeitsfaktor Zuckerherzen.

Und es ist so einfach! Kuchen backen (auf die Schnelle kann man auch gut einen Fertigkuchen, in Plastik eingepackt, aus dem Supermarkt nutzen), abkühlen lassen, zerbröseln und Frischkäse dazu geben. Alles gut durchmatschen. Ich nutz dafür immer den Handmixer auf kleinster Stufe, geht viel schneller und ist schön gleichmässig. Nur nicht zuviel, wir wollen ja keine Creme! (Auf einen kleinen Kastenkuchen nehm ich immer ca. eine Packung a 200 Gramm (maximal))
Alles zu kleinen Kugeln rollen, Schoko schmelzen und kurz den Stiel reindippen. Den dann direkt in den Cake Pop, dann hält die Kugel nämlich auch.
Kühlschranktime! Mindestens 2 Stunden kühlen, wieder Schokolade schmelzen und die Kuchenkugeln aus dem Kühlschrank holen. In die Schoko dippen, einen Moment trocknen lassen (sonst passiert mir es nämlich immer, dass die Schokolade runter tropft, weil die Deko drauf kommt) und dann mit Deko bestreuen. In eine Tasse/Glas/Müslischale/Shotglas/Styropor/CakePop Ständer packen und trocknen lassen.


Wie macht ihr eure Cake Pops am liebsten?