Vom Bauch mitten ins Herz

        


Wie die meisten Leser schon wissen, ist vor knapp 2 Wochen etwas ganz besonderes passiert, weswegen der Blog in der letzten Zeit ein wenig ruhiger wurde. Ein kleiner Junge kam zur Welt, macht unsere Welt komplett und lässt uns strahlen vor Liebe.
Darf ich vorstellen? Jace Milas, geboren am 26.Januar, mit 3950g, 50cm, knapp eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin. In 1,5 Stunden kam der kleine Mann zur Welt und uns geht es blendend.
Das Mäuschen ist die perfekte große Schwester und wir Eltern könnten platzen vor Stolz und Liebe.
Fast 2 Wochen ist die Geburt schon her und mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen… Kann mal jemand die Zeit anhalten? Wir sind direkt 24 Stunden später aus dem Krankenhaus nach Hause gefahren und haben jede Minute einfach nur genoßen.
Instagram, Twitter und Facebook quillten über vor lauter Glückwünschen, sodass ich leider nicht Jeden persönlich anschreiben konnte – Danke, Danke, Danke! Es ist wahnsinnig toll, wie sich mit uns gefreut wurde, gehibbelt, gehofft. Ihr seid die Besten!
Demnächst kommt auch ein kleiner Geburtsbericht online – Es ging ja alles so schnell, dass ich nur noch einen Tweet absenden konnte, während ich schon Geburtswehen veratmet habe. Und ich dachte, dass dauert noch… Danach ging es schon in den Kreissaal und dann – War der Kleine auch schon da.
Ab morgen zieht hier wieder ein wenig Alltag ein, denn der Mann muss leider wieder arbeiten. Hatte ich das mit dem Zeit anhalten erwähnt? Ich werd dann mal wieder kuscheln gehen…

Von Wehen, Weihnachten und Grenzen

        

200 Tage schwanger, hieß es kurz nach dem 3D Termin. So lang schon? Mir kommt es immer noch vor, als wäre es gestern gewesen, als ich den positiven Test in den Händen hielt und irgendwie realisiere ich noch gar nicht, dass es gar nicht mehr lang ist, bis wir 2-fach Eltern sind.
Die ersten Sachen werden nach Grösse sortiert und in den Wickelschrank geräumt, während der Mini fleissig tritt und boxt. Manchmal erinnert er mich ein wenig an Klopfer, den Hasen von Bambi, weil die Tritte unglaublich schnell und gar nicht zart daher kommen. So manches Mal zucke ich zusammen, wenn er meine Rippen erwischt oder ich direkt unter der Brust getreten werde, kleiner Kung Fu Kämpfer dadrin…
Wir fahren für einen Tag nach Hamburg und während der Mann sich eine Messe anschaut, stöbere ich in Babyläden und kaufe die erste Spieluhr für den Kleinen. Das Mäuschen ist im Laden völlig begeistert, überall Babysachen! Ganz stolz will sie mir alles zeigen, jedem erzählen, dass ihre Mama ein Baby bekommt und kuschelt letztendlich die Spieluhr schon einmal ein. Leider hat mein Körper wohl keinen so guten Tag, denn kaum unterwegs, fangen die Wehen an und begleiten mich mehr oder weniger durch den Tag. Autsch!
Wieder zuhause, packt uns so langsam das Weihnachtsfieber und der Baum wird aufgestellt und geschmückt. Das letzte Weihnachten zu Dritt, das zweite Mal schwanger unter’m Weihnachtsbaum…
Schon steht auch der nächste Frauenarzt Termin an, da wir mittlerweile in der Phase sind, in der ich 2-wöchentlich hin muss. Ein erneuter CTG Versuch steht an und siehe da – Sofort findet man einen Herzschlag und der Kleine macht vorbildlich mit. 15 Minuten lang hört man ein Klopfen und das Mäuschen möchte zu gern den CTG Knopf mitfesthalten, hört man doch daraus das Baby. Man sieht schon ordentliche Wehen, die ich so aber noch nicht spüre und auch beim abtasten merkt man: Da möchte so langsam jemand raus. Er drückt schon sehr nach unten und die Ärztin redet schon von einem Silvester Baby, dabei ist der Entbindungstermin erst im Februar. Ob wir den Monat noch erreichen werden?
Mein Bauch explodiert immer mehr und immer wieder staunen Leute, dass ich doch noch 2 Monate vor mir habe – Werde ich doch direkt auf kurz vor ET geschätzt. Die 30.SSW vergeht und die Maus wird ungeduldiger. Immer wieder möchte sie, dass das Baby kommt, damit sie kuscheln kann und versucht auch mal, meinen Bauch abzuziehen, vielleicht funktioniert es ja so? Stattdessen gibt es einen Tritt und sie muss sich doch vorerst mit Bauch kuscheln zufrieden geben.
Einen Tag vor Nikolaus heißt es, Zähne zusammen beißen. Es zieht vom Rücken in den Bauch, fiese Unterleibsschmerzen gepaart mit einem knallharten Bauch und das über eine Stunde – Am nächsten Tag ist aber wieder alles gut.
Bei 32+2SSW liegt wieder einmal ein Vorsorge Termin an, diesmal mit Ultraschall.
Das CTG ist heute wieder schwieriger, denn der kleine Junge im Bauch mag nicht so recht. 45 Minuten lang muss ich den CTG Knopf festhalten und am Ende fällt es mir schwer, die Hand überhaupt noch zu bewegen. Nächstes Mal bitte wieder 15 Minuten.. Auch heute sieht man wieder ein paar Wehen auf dem CTG und später auf dem Stuhl stellt die Ärztin fest, dass der Kopf nun fest im Becken liegt.
Die Ultraschallwerte zeigen 46cm und 2056g. Damit ist er nur 2cm kleiner und ca. 600g leichter, als seine Schwester, die 48cm und 2600g zur Geburt (Über ET!) hatte. Huch! Das Ultraschallgerät datiert mich auf mindestens 34+ und ich frage mich, wo der Mini noch hinwachsen will. Wir haben doch noch 8 Wochen!
Laut der Ärztin ist der Kleine absolut startbereit und mit den Worten „Wenn er kommt, darf er kommen!“ werden wir verabschiedet.
Immer wieder schmelze ich vor mich hin, weil das Mäuschen schon jetzt zuckersüss zu ihrem Bruder ist. Bevor sie selbst ins Bett geht, muss sie erst einmal die Spieluhr anmachen, liegt auf meinen Beinen, streichelt und küsst den Bauch, während sie ihm ein Gute-Nacht Lied singt.
Alles steht im Zeichen des bevorstehenden Weihnachtsfest, die letzten Geschenke werden eingepackt, ein Baum wird gekauft… Und ich merke immer öfter Wehen. Eines Abends ist es so schlimm, dass ich es nur noch schaffe, vom Bett aus in den Flur zu gehen, wo ich gebückt an der Wand stehe, weil einfach gar nichts mehr geht. Huih…
Das Laufgitter wird aufgebaut und schon steht auch schon der nächste Vorsorge Termin an, bei 34+0, einen Tag vor Heiligabend. Anfangs sieht das CTG wirklich gut aus, bis… Ja, bis der Mann und ich uns über seine Eltern unterhalten. Direkt schlägt das CTG aus und zeichnet regelmäßige, gar nicht so leichte, Wehen auf. Was ist denn hier los? Der Gebärmutterhals verkürzt sich weiter und ist nun bei 2,6 – Aber dabei soll es nicht bleiben…
Ab dem 1. Weihnachtstag merke ich immer wieder Wehen, die mir den Schlaf rauben und keine 2 Stunden Ruhe gönnen. Auch mein Körper rebelliert und ich übergebe mich ständig. Dazu kommen 3 Stunden starke Wehen, die den Mann schon dazu antrieben, die Stoppuhr anzuschmeissen – 2 Minuten Wehen in Abständen von 5 Minuten. Irgendwann wird es besser und ich kämpfe mich durch den Tag, haben wir doch Besuch von den Schwiegereltern. Kurz danach fahren wir zur Sicherheit noch ins Krankenhaus, auch wenn die Wehen nun nur noch selten und viel leichter kommen. Aber es ist doch noch zu früh!
Auf dem CTG sieht man dann, wie vermutet, auch nur noch leichte Wehen und die Untersuchung ergibt: Der Gebärmutterhals ist auf 2,2 gerutscht. Ein kleiner Ultraschall und Händchen ausgedruckt auf dem US Bild für die Maus – Und mit den Worten „Ab jetzt wird die Geburt nicht mehr aufgehalten“ fahren wir wieder nach Hause.
In der Nacht geht es wieder bergab, stundenlanges übergeben, mein Körper ist am Limit. Dies wiederrum regt die Wehen an und es ist ein endloser Kreislauf. Als das überstanden ist, meldet sich eine Erkältung an. Resultat: Wir alle 3 verbringen Silvester krank auf dem Sofa, ich immer wieder leicht wehend und mit den Kräften am Ende.
Der Mini drückt ordentlich die Beckenknochen auseinander und ich schwelge in Erinnerungen von vor einem Jahr. Silvester 2013 sagte ich noch, dass ich mit kleinem Mädchen und Baby im Bauch ins neue Jahr starten möchte und jetzt wird es Wirklichkeit. Das Jahr fing mit Pille absetzen und hibbeln an und nun ist die Schwangerschaft schon fast zuende… Die Zeit rast nur so davon.
Ein Monat ist es noch bis zum errechneten Termin und mein Körper schlägt nur noch Alarm. In 3 bis 4 Tages Abständen bin ich den halben Tag ausgeknockt, weil ich mich stundenlang übergebe und immer wieder Wehen bekomme. So kann das doch nicht noch 31 Tage weiter gehen!
Meine Nerven sind zum zerreissen gespannt und fast täglich kommen mir die Tränen, weil ich am Ende meiner Kräfte bin. Kaum Schlaf, ständige Schmerzen, übergeben und angeschlagen. Es wird Zeit, dass der kleine Mann raus kommt.
Der Weihnachtsurlaub des Mannes ist vorbei und direkt an seinem ersten Arbeitstag habe ich wieder einen Termin bei der Frauenärztin. Das CTG – Die reinste Hölle. Der Kleine versteckt sich perfekt, sodass bestimmt 10 Minuten versucht wird, überhaupt einen Herzschlag zu finden. Als es dann endlich pocht, veranstaltet er eine Party im Bauch, mit dem Resultat, dass das Signal immer wieder verschwindet. Aber: Keine Wehen.
Später bei der Untersuchung zeigt sich, dass der Gebärmutterhals konstant bei knapp über 2 geblieben ist – Allerdings liegt das Baby nun wahnsinnig tief und sie muss gar nicht weit fühlen, bis sie schon am Köpfchen ist. Es wird langsam weich, eine leichte Trichterbildung ist entstanden und der innere Muttermund geht langsam auf.
Das sind ja auch mal Neuigkeiten.. Ob der Mini es sich wohl noch ein wenig gemütlich macht oder langsam den Weg nach draußen findet? 36+0 haben wir nun erreicht und überschritten. Es wird spannend..


(Oben: Einkauf aus Hamburg und das Laufgitter / Unten: CTG bei 30+2SSW und Babybauch bei 30+2 und 32+4SSW)


(Oben: CTG bei 32+2, Babybauch bei 33+5 und 35+0SSW / Unten: Zur Kontrolle ins Krankenhaus, Händchen im US und Überweisung zur Geburt (Mit falschem Jahr beim ET)

Hier geht’s zu den vorigen Blogpostings zur Schwangerschaft:
„Halbzeit!“ – Die Halbzeit ist erreicht und es gibt 3D Bilder
„Die Babywelt ist Blau“ – Das Outing – Mädchen oder Junge?
„4 zu 0 und ein Pünktchen für uns“ – Der erste Frauenarztbesuch
„Lasst das hibbeln beginnen – Oder so ähnlich“ – Der positive Test
„Aus 3 mach 4 – Ein kleines Herzchen“ – Schwanger!

Halbzeit!

        

Dingelingeling, Halbzeit!
Pünktlich zur Mitte der Schwangerschaft habe ich das Gefühl, als würde mein Bauch einen riesen Schuss machen. War der letzte Woche auch schon so groß? Der kleine Babymann tritt fleissig und endlich schaffe ich es, die kleinen Hubbel neben dem Bauchnabel auf Video einzufangen. Der Kleine ist total aktiv, nachts reicht es schon, wenn ich einmal kurz aufstehe und mich zurück ins Bett lege – Direkt spüre ich ein paar kleine Tritte.
Ein Paket trudelt bei uns ein – Der Inhalt? Eine Fräulein Hübsch! Ewig sass ich vor dem Laptop, um den Start der neuen Modelle nicht zu verpassen und kaum waren sie in den ersten 2,3 Shops online, verliebte ich mich direkt. Der Mann bindet direkt Probe und läuft mit der Minnie Maus der Kleinen durch die Wohnung – Wenn wir erstmal ein kleines Baby darin tragen…
Das Mäuschen ist nach wie vor verliebt in ihren kleinen Bruder, streichelt meinen Bauch, kitzelt ihn und als sie ein Magenknurren wahrnimmt, ist sie ganz entsetzt. „Oh Nein! Baby nomnom, ja? Carrie auch!“ und möchte das Baby durch den Bauchnabel füttern. Soviel Liebe!
Wir stöbern auf dem Babyflohmarkt, finden ein paar Teile für das Februarbaby und ich werde mehr und mehr sentimental.. Die Tage stehen im Zeichen des 3ten Geburtstags der Maus und der Kindergarten Eingewöhnung, vor 3 Jahren trug ich sie unter dem Herzen und nun ist da ihr Geschwisterchen drin…
Die Tritte werden nun immer sichtbarer und nun sieht es auch die Maus das erste Mal. Sie lacht und findet es toll, während ich mir immer öfter denke, wann der kleine Mann denn eigentlich schläft. Quasi dauertreten den ganzen Tag über. Hier ein Stups und dort und es ist einfach wundervoll, immer wieder zu merken, dass dort ein kleines Leben in mir wächst.
Kurzzeitig halten mich nachts ganz plötzlich Wehen wach, da passt es gut, dass wir nur ein paar Tage später wieder einen Termin bei der Frauenärztin haben.
Heute steht der Zuckertest an. Ein großes Glas milchiges Wasser steht vor mir und es schmeckt einfach nur scheusslich. Zucker pur! Darauf folgt eine Stunde warten und zur Entschädigung: Ultraschall.
23+6 bin ich mittlerweile und der Kleine ist quasi auf den Tag genau entwickelt. Knapp 30cm und 648g misst er jetzt und wie auch beim letzten Mal haben wir wohl die Abendbrotzeit erwischt. Er kaut genüsslich und lässt sich überhaupt nicht stören. Hier Fotos auszudrucken fällt schwer, aber ein paar kurze Videos können wir machen und sind wieder einmal verliebt. Die Ärztin schätzt auf 3000-3500g und 53cm zur Geburt, ob das letztendlich stimmen wird?
Der kleine Mann nutzt den Platz im Bauch noch völlig aus, liegt quer und mit dem Po auf dem Muttermund. Während es ihm gut geht, hilft auch das beste Magnesium bei mir nicht mehr viel. Laufen wird zur Qual und es tut einfach nur weh. Wie soll das denn die nächsten Monate werden?
Ich erreiche die 26te Woche und bei 25+6 ist es dann soweit: Ich bin ein Uhu! Nur noch 99 Tage bis zum errechneten Termin… Ob sich der Babyboy daran hält? Der Mann und die Mama tippen stark auf Januar, ich dagegen bin mir da nicht so sicher und rechne schon damit, dass ich auch diesmal über den ET gehe..
Die Liste der „Noch besorgen“ Sachen schrumpft langsam, ein Pucksack von Swaddle me kommt an (Und ist so winzig!), wir bekommen Post von einer anderen lieben Mama und kaufen Basics wie Schlafanzüge und co.
Bei einem Schlafanzug von Mickey Maus klimpert das Mäuschen nur so mit den Augen, also ist es klar, dass der in die Tüte wandert. Grosse Mickey Liebe bei ihr. Die ersten Söckchen ziehen ein und in den alten Babysachen der Maus wird geschaut, was wir noch weiterverwenden können. Soviel Rosa! Aber ein bißchen finden wir und so warten Kuschelanzüge, St. Pauli Strampler und anderes auf ihren zweiten Einsatz.
Das Mäuschen redet währenddessen immer mehr über ihren kleinen Bruder. Immer wieder spricht sie ihn mit dem Namen an, will Küsschen geben und fragt mich, ob sie ihn in den Arm nehmen kann und er endlich kommen soll. Sobald mein Bauch frei ist, kommt sie zu mir angelaufen und nimmt mich, oder besser, den Bauch in den Arm und es ist so zuckersüss zu sehen, wie sie das Baby jetzt schon annimmt.
Einen Abend vor dem nächsten Frauenarzt Termin kann sie kaum schlafen – Immer wieder muss sie uns erzählen, dass wir nach dem Baby gucken, sie zu Oma darf und dass die Mama ja ein Baby im Bauch hat. Sie ist so aufgeregt und auch am nächsten Tag hört es nicht auf. Sie läuft hüpfend umher, freut sich und bis zur Arztpraxis gibt es für sie nur ein Thema: Baby!
Heute bin ich in der 29ten Schwangerschaftswoche angekommen, also 28+2 und es soll das erste Mal ein CTG geschrieben werden. Beim aufrufen aus dem Wartezimmer sagt die Arzthelferin noch zu mir „Heute versuchen wir mal ein CTG“ – Mit Versuch hat sie vollkommen recht. Ich sitze gefühlt ewig in diesem Sessel, während versucht wird, den Herzschlag zu finden. Es tut sich.. Nichts. Zwischendurch bekommt man ein leises Geräusch, aber zur Aufnahme reicht dies absolut nicht. Das war wohl nichts!
Also werde ich direkt zur Ärztin herein gerufen und auf den Stuhl gebeten. Alles ist optimal und während des abtastens wird die Frauenärztin erstmal vom Mini getreten – Frech sein kann er!
Auch heute gibt es wieder Ultraschall, da der Kleine gut liegt, schaltet sie direkt auf 3D um. Wahnsinn! Wir sehen ein völlig zufriedenes Baby, welches nun schon 39cm gross ist und 1239g wiegt. Es lächelt, hat kurzzeitig immer wieder die Augen auf, schmatzt vor sich hin, popelt in der Nase und zieht sich seine Füßchen ins Gesicht. Kleine Pausbäckchen und eine Stupsnase…
Selbst zwischen die Beine schauen wir noch einmal kurz, in 3D auch mal was anderes. Er hat sich gedreht und liegt nun mit dem Köpfchen unten, tritt so fest, dass selbst die Ärztin sich kurz erschreckt, als das Gerät für den Ultraschall hoch ploppt. Wir bekommen wunderbare Bilder und Videos mit nach Hause und ab heute heißt es: Bis in 2 Wochen! Dann mit dem nächsten CTG Versuch…


(Rechts: Post von einer lieben Twitterin / Unten: Babybauch bei 21+0SSW)


(Babybauch bei 27+3SSW / 3D Bilder bei 28+2SSW)

Hier geht’s zu den vorigen Blogpostings zur Schwangerschaft:
„Die Babywelt ist Blau“ – Das Outing – Mädchen oder Junge?
„4 zu 0 und ein Pünktchen für uns“ – Der erste Frauenarztbesuch
„Lasst das hibbeln beginnen – Oder so ähnlich“ – Der positive Test
„Aus 3 mach 4 – Ein kleines Herzchen“ – Schwanger!